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SEEMANN – DER BAUMARKT IN HÜRUP BEI FLENSBURG

Auch als das Gebäude als Saalbetrieb und Gaststätte geführt wurde, wurde hier in kleinem Stil mit Baustoffen und Drahtwaren gehandelt. Nach Aufgabe der Gaststätte im Jahre 1989 wurde das Gabäude dann zum modernen Baumarkt umgebaut und der Handel mit Baustoffen und Baumarktartikeln zum Vollerwerb ausgebaut. Auf dem ehemaligen Gartengelände entstanden dann neue Verkaufs- und Lagerflächen. Am 01.01.1998 wurde die Leitung des Baustoffhandels den Söhnen Olaf und Frank Seemann übergeben.

1978 trat die Firma Seemann der Einkaufsgesellschaft Nordbau mbH mit Sitz in Hitzhusen bei, der Sie bis Ende des Jahres 2004 angehörte. Mit Beginn des Jahres 2005 wechselte man in die Einkaufskooperation der NOWEBAU mit Sitz im niedersächsischen Großefehn und mit Beginn des Jahres 2013 zusätzlich in die Eurobaustoff Kooperation in Bad Nauheim, denen die Seemann Baustoff-Fachmarkt GmbH bis heute angeschlossen ist.

Seit der Übernahme der beiden Söhne hat sich Firma Seemann im Bereich Baustoffhandel und Baustoff-Fachmarkt einen Namen gemacht und steht heute für erstklassigen Service und beste Qualitätswaren für Privatkunden und das Handwerk.

Inzwischen beschäftigt die Baustoff-Fachmarkt Seemann GmbH 25 Mitarbeiter. Die Kunden erwartet eine Gesamtfläche von 20.000 m². 1250 m² entfallen hiervon auf den Baumarkt und die Ausstellung. Besonders Handwerker wissen unsere Geschäftszeiten zu schätzen, denn wir sind 12 Stunden am Tag zur Verfügung und beginnen werktags bereits um 6.00 Uhr.

VON DER GASTSTÄTTE ZUM BAUSTOFF-FACHMARKT

Im Jahre 1900 kaufte Asmus Knutzen, Besitzer der Gaststätte „Brettenburg“, die Brandstelle Hauptstraße 22 für 4.500 Goldmark von Heinrich Jessen. Asmus Knutzen erbaute dort ein Gebäude mit Schweine-, Kuh- und Pferdeställen, großem Strohboden sowie eine Gaststätte mit Saalbetrieb und einen Kolonialwarenladen. Obwohl nahe der Kirche gelegen, erhielt er die Gaststättenkonzession.

1933 übernahm Asmus Knutzen jun. mit seiner Frau Käte Sophie geb. Bahr, Gastwirtstochter aus Gremmerup, den Betrieb und leitete ihn durch die Kriegswirren bis 1961. 1963 zogen sie dann in das erworbene Wohnhaus Hauptstraße 20.

1961 übernahmen Hans Heinrich Seemann und Ilse Johanna Seemann geb. Knutzen den Betrieb, nachdem sie 3 Jahre lang Pächter der Gaststätte in Gremmerup waren.

Neben seiner Arbeit als Landhandelskaufmann hatte Hans H. Seemann noch eine Schweinemast. Gastwirtschaft und Saalbetrieb wurden von Ilse Seemann gemanagt, für den EDEKA-Laden wurde ein junger Mann eingestellt. Nachdem die Schweinepest zweimal den Bestand hinraffte wurde dieser Zweig aufgegeben und sich mehr auf den Baustoffhandel konzentriert. Eine Luftschornsteinherstellung, der Vetrieb von Möbeln und Einrichtungsgegenständen sowie der Aufbau eines Bauunternehmens wurden zwischenzeitlich aus Rentabilitätsgründen wieder eingestellt.

Im Jahre 1977 wurde der EDEKA-Markt aufgegeben und mit Partnern zusammen ein neuer ViVo-Zentralmarkt in der Hauptstraße 2 gebaut.

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